Schüler der 1a bei einem besonderen Projekt
Natur, Sand, Steine, Wasser, Holz, Pinsel, Bäume, Dickicht, Farben, Blätter, Müll, lebende Schnecken. Mehr brauchten die Schüler der 1a gar nicht, als sie am 11. Mai 2015 das (leicht überflutete) Mehrerauer Seeufer unsicher machten. Es ist alles erlaubt, was zum Ziel, einem Kunstobjekt, führt. Dabei müssen auch manchmal die Planungen über den Haufen geworfen werden, manchmal muss man auch zerstören, um neu aufzubauen. Doch am Ende der Doppelstunde waren alle erfolgreich.
LandArt ist eine geniale Möglichkeit, um gleich viele Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Die Schüler beschäftigen sich mit Kunst, sie sind im Freien und haben Bewegung, sie müssen zielorientiert gemeinsam eine Aufgabe lösen und es erfüllt sie mit stolz (zurecht), wenn sie ein gelungenes Kunstwerk kreieren. Die Bilder sprechen für sich, bestimmt.
Robert Senoner