Schülervertreter organisieren wieder Faschingsfeier
Batman, Morphsuits, Punks, Hippies, Gandalf, Sumoringer, ein König, ein Cäsar, Fußballer, Frauen, eine Schnecke, Cowboys, und sonstig Verkleidete wie Unverkleidete der 1. – 3. Klassen fanden sich am 29.1.2015 in der Turnhalle ein, um in der bereits 2. Auflage die Mehrerauer Faschingsfeier zu zelebrieren. Dabei gab es Krapfen, Chips, Getränke, verschiedene (großteils von Eltern zubereitete) leckere Kuchen und Muffins zu schnabulieren. Und nicht nur das: Vor allem exzellent ankamen die unterschiedlichen Spielstationen, an denen die Maskierten sich austoben und gegeneinander antreten konnten (bobbing the apple, Dosenschießen und mehr). Im Hintergrund lief fetzige Musik (für Herrn Senoner gab es sogar ein spezielle Hymne auf das Land Tirol), es wurde gelacht, gespielt, gegessen, getrunken und vor allem hatten alle eine Menge Spaß.
Als Highlight wurde gegen Ende der kleinen Party und nach Celestinos atemberaubender Tanzeinlage eine „Kostümschau“ vorgeführt, wobei es für die Jury galt, voll konzentriert die drei besten Verkleidungen auszuwählen und mit Punkten zu bewerten. Alle drei Siege ergehen an die Klasse 1a, worüber sich Erzieherin und KV besonders freuen:
1. Jonas als Gandalf, 2. Noah als Sumoringer und 3. Jakob als arabischer König
Für die Zeit, den Einsatz und vor allem für das große Engagement sei den Schülervertreten, den Mithelfer/-innen, sowie Frau Berger besonders gedankt, welche diese tolle, nette und absolut coole Party zustande gebracht haben. Schülerpartizipation ist nicht nur ein Wortgebilde, sondern wird im Collegium erfolgreich gelebt. Den Eltern sei ebenfalls für das Mitbringen von Leckereien gedankt, welche von den Kollegen Preinig und Senoner aus Sicherheitsgründen allesamt getestet werden mussten und nach eingehender Prüfung für ausgezeichnet befunden wurden. Wir freuen uns bereits auf die Feier im nächsten Jahr. Lei Lei!
Klicken Sie sich durch die Bilder, Sie werden darauf fröhliche Gesichter sehen und erkennen können, dass die Fete eine Riesengaudi war.
Robert Senoner