Belgienreise der 7. Klasse

EU-Institutionen, Schokolade, historische Stätte und einen Abstecher ans Meer, das war die Belgienreise der 7. Klasse. Vom 12. bis zum 16. Juni verbrachte die 7a gemeinsam mit den beiden KVs und ihrem Erzieher (Frau Lässer, Fr. Josua und Herr Bonetti) eine Woche in Antwerpen. Von dort aus wurden Ausflüge nach Brüssel, Gent, Brügge und ans Meer gemacht, sowie die Stadt selbst erkundet.

In Brüssel hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, einen Einblick in verschiedene Institutionen der EU zu bekommen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. In der ständigen Vertretung Österreichs durften die Schüler*innen im Rahmen eines Planspiels eine Sitzung des EU-Rates nachspielen und ein neues EU-Gesetz verhandeln. Dabei konnten sie direkt erfahren, wie langwierig und aufwändig dieser Prozess ist. Im EU-Parlament trafen wir dann einen Mitarbeiter von Dr. Othmar Karas, der uns einen Einblick in die Arbeit des EU-Parlaments und von Parlamentsabgeordneten gab.

Am darauffolgenden Tag standen Geschichte und Kultur der flämischen Städte Gent und Brügge im Mittelpunkt, diebei einer Stadtführung und anschließend auf eigene Faust erkundet wurden. Beim anschließenden Abstecher an die Nordsee nutzten die Schüler*innen die Gelegenheit und das sonnige Wetter zu einem Bad im Meer.

In Antwerpen hatten die Schüler*innen in Form von Kurzreferaten die Aufgabe, selbst die Stadtführung zu machen. Als "Belohnung" ging es dann in eine Chocolaterie, in der die Schüler*innen bei einem Workshop selbständigSchokoladenkonfekte herstellen durften. Daneben blieb genug Zeit, die lebendige und offene Atmosphäre von Antwerpen zu erleben. Viel zu schnell war die Woche wieder vorbei, und was bleibt, sind die Fotos und Erinnerungen an eine tolle Zeit in Belgien.

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